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… und kreativer Geist

Universelle Intelligenz wird von dem genialen Erfinder Nicola Tesla treffend beschrieben:

Mein Gehirn ist ein Empfänger. Im Universum gibt es eine zentrale Stelle,

aus der wir Wissen, Weisheit und Inspiration erhalten.“ (Tesla 1938)

Was ist denn Kreativität? Hast du dir schon mal überlegt, wie es sein kann, dass jede einzelne unserer 70 Billionen Zellen mit jeweils einer Größe im Bereich von ca. 25μm eine Informationsmenge enthält, die eine Bibliothek füllen könnte? Je mehr wir über Mikrobiologie und Quantenphysik erfahren, können wir erkennen, wie unendlich groß die Intelligenz sein muss, die das Wunder des Lebens und des Universums erschaffen hat. Mit unserem bewussten Verstand können wir diese Intelligenz nicht erfassen, jedoch sind wir in der Lage ein Gewahrsein zu entwickeln, um diese Intellegenz unmittelbar zu erleben. Den meisten Menschen fehlt es nicht an Kreativität, weil sie zu wenig denken, sondern weil sie unentwegt denken. Wir sind in der Lage unseren Verstand zum wundervollsten Werkzeug dieser Intelligenz zu machen. Dann erleben wir, was es heißt “ … mach’s smart, nicht hart“.

Selbstheilungskraft erleben ist eine der vielen Facetten unendlicher Kreativität unseres Seins. An Hand des konkreten Beispiels von Walter will ich erläutern, wie es mit der Kraft der Selbtheilung möglich ist vom Burnout zur Erfüllung zu gelangen.

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Wie Selbstheilungskraft wirkt

Ärzte, aber auch Heilpraktiker und Psychologen können mir nicht mehr helfen…“, sagte mir Walter, als wir uns kennenlernten. „Ich kann dir auch nicht helfen!“, gab ich ihm ehrlich zur Antwort. Und genau dieser „Scherz“ ist essentiell für die geistige Haltung, um die es beim Bewusstsein unserer Selbstheilungs-Kraft geht. Aber erstmal zu Walters Geschichte: Er stand bis vor zwei Jahren engagiert im Leben, mit Familie und einer Firma mit einigen Angestellten. Alles schien gut und lief erfolgreich. Doch ganz schleichend, fühlte Walter sich immer schwächer und konnte nicht mehr seiner Arbeit nachgehen. Ein „medizinischer Rund-um-Check“ in einer renommierten Klinik ergab sehr schlechte EKG Werte, geringes Lungenvolumen und „schlechte“ Blutwerte. Spital-Aufenthalt, zwei Reha-Kuren, ein paar Monate Psychotherapie, TCM, Diäten und Ernährungsergänzungen; alles ergab keine signifikanten Veränderungen. Und alle Experten erklärten ihm, dass sie ihm nicht mehr weiter helfen können; es muss wohl psychosomatisch sein. Was dann soviel heißen soll, wie selbst eingebildet…und damit nicht existent oder eben unheilbar. Manchmal frage ich mich, ob solche Bewertungen einfach ein „Brett vor dem Kopf“ umfassenden Bewusstseins sind?

Mit Walter bin ich den Weg gegangen, der ihn in den Sinn des Lebens und des Leidens „einweiht“. Das klingt hochtrabend, ist aber ganz simpel: Es ist der Weg eigenen Erkennens, auf dem Krankheit lediglich ein Symptom einer viel essentielleren Störung ist. Ein Symptom dafür unser SEIN vergessen zu haben und an Überzeugungen bzw. Schein-Identitäten zu haften, mit denen wir uns nichts Gutes tun. Unsere eigene innere Macht zu erkennen ist nichts Mystisches, es ist heute nur ungewöhnlich, in einer Welt, in der uns als normal verkauft wird, abhängiger „Pharma-Junkie“ zu sein . In der Metapher der Matrix Filme ist das die Schwelle zur roten Pille des Erkennens, des Durchschreitens der Gedanken-Matrix, die uns gefangen hält. In „The Matrix“ wird dem Helden mit einem Mal bewusst, dass er Gefangener in einer künstlich erschaffenen Illusionswelt – der Matrix – ist. Innerhalb der Matrix glauben wir an die Inhalte, die uns der Main Stream vermittelt und halten den ganz alltäglichen Irrsinn für normal. Wir glauben abhängige Wesen zu sein und wissen nicht um unendliches Gewahrsein.

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Die Matrix der Manipulation des Erkennens

Die „rote Welt des Erkennens“ ist jahrtausende altes Wissen, das oft im Geheimen über Schritte der Einweihung weitergegeben wurde. Die Arbeit mit Walter begann ganz schlicht „ … und so ist es; es gibt nichts zu tun … “. Das bedeutet zunächst den Fokus des Bewusstseins zu verändern, von der Suche nach einer „Lösung“ bzw. „Heilung“, ausschließlich zu dem, was ist. Nur im Jetzt können wir Körperempfindungen, Gedanken, Gefühle, unsere gesamten inneren Wirklichkeiten wahrnehmen. Und Walter wurde durch mein „ … und so ist es; es gibt nichts zu tun … “ geradezu erfasst von einer abgrundtiefen Traurigkeit. Spannend: Also „beobachten“ wir diese Traurigkeit, wo sie uns hinführt. Deswegen, weil sie Jetzt ist. Es gilt ausschließlich dafür den Raum zu halten: Nicht tun, nur beobachten, was ist. Wohlgemerkt … „es gibt nichts zu tun…“, auch nichts „ … zu verstehen …“ und nichts weg-zu-machen. Beobachter sein, was in dem Moment auftaucht. Denn es taucht immer etwas in der Dualität der Gegensätze auf: Hell – dunkel, schön – hässlich, schlau – dumm, etc… Und aller Dualität liegt Polarität zugrunde; eine Polarität, in der die dualen Gegensätze in einem vereint sind; und dieses im Potential „beides in einem zu sein“ können wir ganz konkret erfahren. Oft schon in kürzester Zeit: Wo gerade noch Verzweiflung war, „ist“ plötzlich Freude. Wo gerade noch Enge uns einschnürte, können wir Weite erfahren. Verzweiflung und Erleuchtung sind nur Millimeter von einander entfernt. Und so erging es Walter: Aus der abgrundtiefen Traurigkeit entwickelte sich Lebendigkeit und damit arbeiteten wir. Was ich mit „arbeiten“ meine, ist die technische Seite der Q! Tools. Entscheidend ist jedoch in welchem Geist diese Werkzeuge eingebunden sind: Alles dreht sich darum „Beobachter zu sein“. Nur dadurch kommen wir aus mentalen Konstrukten unserer Schein-Identitäten heraus. Es braucht Neugierde und Entdeckerfreude, was sich in uns verbirgt und sich uns zeigt. Es ist eine veränderte Nutzung unseres Gehirns am gewohnten Einerlei des Neocortex vorbei. Unser bewusster Verstand zeigt uns ein „Bühnenstück“; um nachhaltige Veränderungen zu erfahren, braucht es eine Lust die Welt hinter der Bühne zu entdecken und im ersten Schritt zum Autor des eigenen Lebens-Drehbuchs bzw. zum Intendanten des Lebens zu werden. Das ist „Schöpferkraft sein“ und diese schöpferische Intelligenz mit jedem Tag intensiver zu leben.

Die schöpferische Intelligenz in uns

Walter ist diesen Weg der Erkenntnis weiter gegangen; auch nachdem er die Erschöpfungs-Symptome schon längst hinter sich gelassen hatte. „Jenseits“ der Symptome wird es meist erst richtig spannend, weil wir für unser bisheriges Bewusstsein vollkommenes Neuland betreten. Sobald wir bereit sind eine Störung als Weg zu unserer wahren Identität zu sehen und uns einlassen auf das, was ist, können wir beginnen unser Leben selbst in die Hand zu nehmen und die Veränderungen vorzunehmen, die es zum Erreichen unseres „Authentisch SEINS“, unserer Wahrhaftigkeit braucht. Die „blaue“ Pille liegt in dem Gedanken verborgen „jetzt geht es mir ja gut….ich brauche überhaupt nichts machen„. Stimmt machen brauchst du nichts. Aber die Reise ins Gewahrsein beginnt erst an dieser Stelle wirklich spannend zu werden. Das ist genau die Stelle an der unsere heutigen Problemlöse-Ansätze und Heilungsmethoden aus dem Fokus der Potentailentwicklung, wie Opium (für’s Volk) wirken können. Um zur wahren Entwicklung unserer Potentiale zu kommmen, braucht es ein klares Commitment uns unserem wirklichen Schmerz und unserer tiefsten Sehnsucht zu stellen. Einfach nur „konsumieren“ wie in der „blauen Matrix“, lässt sich das nicht. Walter hat in seinem Leben auf einer sehr essentiellen Ebene erkannt, was für ihn wirklich wichtig ist und wer oder was dieses Phänomen „ICH“ ist. Mit einem Mal wird klar, wer die Gedanken und die Überzeugungen erschafft. So steht Walter heute gesünder und kraftvoller im Leben und leitet begeisterter als je zuvor sein Unternehmen. Gleichzeitig hat er aber auch etliches „abgewählt“ und lässt sich nicht mehr von unbewussten Überzeugungen schwächen. Unsere Selbst-Heilungskraft erwächst als automatische Nebenwirkung unseres tiefen Verbundenseins mit der schöpferischen Intelligenz. Es ist die Ur-Quelle aller Kreativität unseres Seins.

Da gibt es nichts Esoterisches, weil es ausschließlich um unmittelbares Erleben geht. Es gibt nichts zu glauben. Es gibt nichts zu verstehen. Du erlebst es einfach,  und erinnere dich immer wieder dran “ … mach’s smart, nicht hart!

In herzlichem VerbundenSEIN

Klaus

Q!bewusst klar.

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